Mitanand leben im Dorf
Seit Mai 2013 ist unsere Gemeinde Teil der Quartiersentwicklung, eines Projekts des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts Link: https://www.landratsamt-unterallgaeu.de/buergerservice/senioren/seniorenkonzept.html im Landkreis Unterallgäu.
Quartierskonzepte zielen darauf, einen sozialen Nahraum, z.B. ein Dorf oder eine Gemeinde, so zu gestalten, dass auch ältere Menschen und Menschen mit Unterstützungsbedarf in ihrem vertrauten Wohnumfeld verbleiben können. Als konkrete Ziele für unseren Ort wählten die Wolfertschwendener regelmäßige Veranstaltungen für Senioren (den Hoigate), die Gründung einer Nachbarschaftshilfe und ein zentral gelegenes, bezahlbares Wohnangebot für Senioren der Gemeinde.
Inzwischen engagieren sich viele Menschen am Ort ehrenamtlich: in der Nachbarschaftshilfe, beim Mittagstisch, beim Hoigate, bei Kursen und Veranstaltungen im Dorf-Treff und in Arbeitskreisen.
Wir freuen uns auf weitere Ideen und viel Austausch auch zwischen den Generationen. Auf dass der Zusammenhalt weiter wachse für a lebendig´s Mitanand.
Koordination
Mit der Koordination der ehrenamtlichen Projekte ist ab 01.05.2022 Anke Bögle betraut. Sie hält die Fäden in der Hand, koordiniert und moderiert die Arbeitskreise, begleitet entstehende Angebote wie die Nachbarschaftshilfe, vernetzt die Akteure im Dorf, verfasst alle Texte zum Thema und ist im Kontakt mit dem Landratsamt und anderen Kommunen.
Sie erreichen mich per E-Mail unter: mitanand(a)wolfertschwenden.de oder unter Tel.: 300 9900 (AB). Auf gute Zusammenarbeit und eine fruchtbare Entwicklung am Ort!
Chronik
2013
Gemeinde wird Teil der Quartiersentwicklung
Hoigate findet zum ersten Mal statt
2014
Nachbarschaftshilfe beginnt mit ehrenamtlicher Arbeit
2015
Eröffnung Dorftreff
2016
Mittagstisch findet zum 1. Mal statt
2019
Auftakt Computer-Stammtisch als monatliches Angebot im Dorf-Treff
2021
Preisverleihung des Förderpreises für vorbildhafte Seniorenprojekte des Landkreises Unterallgäu – 3. Preis für den ehrenamtlich organisierten Mittagstisch
2023
Ausrichtung der Klausurtagung der Seniorenbeauftragten des Landkreises Unterallgäu